Wir kennen das alle. In jedem beliebigen Discounter gibt es in Frühling und Herbst massig Angebote von Gartengeräte, die man auf jeden Fall in seinem Garten braucht.
Auch ich bin gegen Werbung nicht gefeit und habe auch schon das ein oder andere vermeintliche „Schnäppchen“ geschlagen.
Leider ist es mir dabei immer wieder passiert, dass ich entweder total unnötige Gartenwerkzeuge gekauft habe oder diese einfach so schlechte Qualität hatten, dass ich sie nicht benutzt habe.
Inhaltsverzeichnis
Kleingeräte
Ich fange mit den kleinen Gartengeräten an, denn das sind oft die Werkzeuge, die meistens „mal eben so“ gekauft werden und oft wirklich richtig schlecht sind.
Hier bin ich auch schon in das ein oder andere Fettnäpfchen getreten und habe unnötig Geld ausgegeben.
Fugenkratzer
Du kennst dieses Ding ganz bestimmt, und überall bekommt man so etwas zu kaufen. Dieses Gartengerät ist für mich völlig sinnlos.
Aber auch ich hatte mir so ein Teil zugelegt und bin bis heute mit einem ganz normalen Küchenmesser besser beraten.
Den Fugenkratzer, den ich mir damals gekauft hatte, war furchtbar unhandlich und hat das liebe Beikraut in den Fugen meiner Terrasse nur zusammen gequetscht, aber nicht herausgehebelt.
So konnten diese Überlebenskünstler nach kurzer Zeit einfach munter weiterwachsen. Ich gehöre zu den sehr faulen Menschen und möchte nicht mehr Zeit als nötig auf meinem Terassenboden verbringen und mittlerweile kommt noch hinzu, dass ich große Terassenplatten mit sehr engen Fugen habe.
Ja, nicht besonders naturgartenfreundlich, aber das ist ein Thema für einen anderen Artikel. In diese Fugen kommt solch ein Fugenkratzer gar nicht hinein. Ein kleines, günstiges Küchenmesser reicht hier völlig aus.
Blumenkelle oder Handschaufel
Auch bei diesem Gartengerät kann man viel falsch machen. Zum Beispiel das Angebot eines Discounters kaufen.
Mit meiner neu erstandenen Schaufel konnte ich nicht einmal ein Loch in der Erde ausheben, sie war prompt verbogen. Ich persönlich mag die Gardena Gartenwerkzeuge gerne und empfehle sie auch gerne weiter.
Allerdings in Sachen Kleingeräte bin ich mittlerweile bei, zugegeben, etwas teureren Produkten gelandet, die ich aber auch guten Gewissens weiterempfehlen kann.
DeWit Blumenkelle ‚Welldone‘ 33 cm I Profi Blumenschaufel & Unkrautstecher in Bester Qualität I FSC®-zertifizierte Handschaufel I Handgemachte Garten-Schaufel klein I Garden Tools – Made in Holland*
- BLUMENKELLE: Gefertigt aus den allerbesten Materialien überzeugt die Pflanzenkelle nicht nur durch überwältigende Langlebigkeit, sondern ebenfalls durch das ansprechende Design. Das perfekte Tool zum Unkraut entfernen & Pflanzen setzen!
- MATERIAL: Der FSC-zertifizierte, ergonomische Handgriff der Gartenkelle besteht aus wertvollem Eschen-Holz. Die Schneide aus Borstahl ist scharf geschliffen, weshalb das Tool für jeden Boden bestens geeignet ist!
- ANWENDUNG: Mit der kleinen Gartenschaufel sind diverse Gartenarbeiten möglich. Neben der klassischen Funktion des Blumenpflanzens & Umtopfens eignet sich die Pflanzenschaufel perfekt als scharfer Unkrautstecher.
Hacke
Wie oben schon erwähnt, mag ich die Gardena Gartengeräte sehr gerne. Und gerade in einem kleinen Garten, mit wenig Stauraum muss man schauen, wie man den vorhandenen Platz sinnvoll nutzt.
Hier habe ich mich für die Hacke mit Wechselgriff entschieden, so kann ich verschiedene andere Gartengeräte, wie den Sauzahn oder die Unkrauthacke auch im Kleinen benutzen.
Gerade für Arbeiten im Hochbeet eignet sich der Wechselgriff hervorragend.
Unkrautstecher
Einen Unkrautstecher finde ich eine der nützlichsten Erfindungen für den Garten. So kann ich relativ einfach Beikräuter aushebeln oder Pflanzen ausgraben, welche teils sehr tiefe Pfahlwurzeln haben.
Gerade in sehr verdichteten Böden, bei denen man mit einer Schaufel an seine Grenzen stößt, kommt man im Erdreich noch gut voran. Dieses Teil ist sein Geld wert und gehört für mich zu den „Must- Haves“ im Garten.
Grabegabel
So sehr ich die große Grabegabel schätze, so sehr schätze ich diese Miniaturgabel. Mit ihr kann man ziemlich einfach „mal eben“ etwas umgraben oder Unkraut entfernen.
Auch kann man mit ihr super in verdichtetem Lehmboden ein Pflanzloch buddeln. Hier komme ich mit meiner Schaufel oft an meine Grenzen.
Ich habe mich für eine Grabegabel aus handgeschmiedetem Stahl entschieden und bin von der Qualität überzeugt! Sie liegt super in der Hand und ist sehr robust.
Gartenschere
Auch um eine Gartenschere kommt glaube ich, niemand im Garten herum. Es muss immer mal etwas abgeschnitten werden. Allerdings gibt es hier eine schier endlose Auswahl und genau so viele Qualitätsunterschiede.
Nicht nur was die Schärfe der Klinge anbelangt, sondern auch die Ergonomie der Schere und die Handhabung solcher.
Auch das Thema Nachhaltigkeit macht für mich bei Gartenscheren durchaus Sinn. Ich hatte anfangs auch eine normale Gartenschere (von Gardena), nicht super günstig, aber auch nicht super teuer.
Da sie nie sonderlich scharf war und man auch ziemlich Kraft aufwenden musste, um einen Ast abzuschneiden, habe ich sie immer seltener benutzt und eher zu einem Messer gegriffen.
Das hat auch ein paar Mal ganz schön weh getan. Die Schere hat die meisten Stängel eher zermatscht und abgerissen als sie abzuschneiden. Außerdem konnte ich dickere Äste damit quasi gar nicht durchtrennen.
Vor ein paar Jahren habe ich dann die Felco Gartenschere empfohlen bekommen und ich möchte sie nicht mehr missen! Sie ist mein absolutes Lieblingsgerät im Garten.
Sie liegt super in der Hand, sie hat eine scharfe Klinge, die ich auch selbst ausbauen und nachschleifen kann und man kann für die Schere Ersatzteile kaufen.
So ist sie auch noch nachhaltig und muss nicht weggeworfen werden. Von Felco gibt es die verschiedensten Scheren zu kaufen, auch welche für kleine Hände und natürlich auch für jeden erdenklichen Zweck.
Ich habe die unten abgebildete und will nie wieder eine andere.
Gießkanne
Ich versuche möglichst nachhaltig und plastikfrei zu gärtnern. Allerdings fehlt es mir manchmal an Ideen oder Inspiration. Oder dem Wissen.
Ich habe eine Plastikgießkanne, bestimmt schon die Dritte und hatte bisher keine Ahnung, dass es die auch aus Metall gibt.
Gießkannen aus Plastik gehen doch relativ schnell kaputt, klar sie kosten nicht viel, aber sind wir mal ehrlich, nachhaltig ist das Ganze nicht und eine Augenweide sind die Plastikdinger sowieso nicht.
Meine jetzige Gießkanne ist noch heile und somit werde ich sie auch noch weiter benutzen, aber danach werde ich mir, wie zu Großmutters Zeiten, eine Zinkgießkanne kaufen. Und hoffentlich lange etwas davon haben.
Großgeräte
Da ich einen kleinen Garten und wenig Abstellfläche habe, muss ich darauf achten, welche Gartengeräte ich wirklich brauche und was ich kaufe, um meinen Platz am sinnvollsten zu nutzen.
Bei den großen Gartengeräten kann man viel Unnötiges kaufen. Hier zeige ich dir, welche Geräte ich gerne verwende und welche für mich so nicht funktionieren.
Spaten
Dieses Gartengerät sollte jeder besitzen. Es gibt immer einmal ein Loch auszuheben oder umzugraben. Obwohl ich persönlich den Boden lieber lockere und belüfte anstatt komplett umzuheben.
Durch das Umgraben wird die komplette Struktur der Erde „auf links gedreht“ und dadurch sterben viele der nützlichen Mikroorganismen ab. Das Bodenleben gerät komplett durcheinander.
Aus dem Grund versuche ich es zu vermeiden, komplette Beete umzugraben, denn ich habe ja viel Mühe investiert um eine gesunde Humusschicht aufzubauen.
Allerdings ist es beispielsweise bei Neuanlage von Beeten oder bei verdichteter Erde durchaus sinnvoll die Erde umzugraben.
Ich besitze einen Teleskopspaten von Fiskars, bei dem der Stiel in der Länge verstellt werden kann. Diesen Spaten würde ich aber nie wieder kaufen, denn durch die schlechte Sicherung lockert sich die Arretierung und der Stiel rutscht beim Umgraben gerne mal nach unten.
Hierbei habe ich mir schon mehrmals die Haut meiner Hand stark gequetscht. Jeder andere Gartenspaten (auch von Fiskars) ist besser.
Grabegabel
Wenn ich dieses Gartengerät doch schon früher gekannt hätte! Vor dem Hausbau habe ich solch eine Grabegabel nicht besessen und heute bin ich ein großer Fan davon.
Durch die Zinken kann die Grabegabel viel leichter in die Erde eindringen als ein Spaten, vor allem in lehmigen Böden. Zudem lassen sich Pflanzen viel einfacher mit der Gabel heraushebeln als mit dem Spaten.
Ich habe auch den Eindruck, das die Wurzeln nicht so stark geschädigt werden, wie beim Abstechen durch den Spaten. Aber auch hier habe ich die Teleskopvariante von Fiskars gekauft und würde lieber davon abraten.
Hier habe ich dir einmal die Grabegabel verlinkt, welche ich gerne selbst haben möchte.
SHW 54370 Spatengabel mit 4 Lanzenzinken Stahl Geschmiedet Gehärtet mit Eschenstiel T-Griff Stiellänge 85 cm | Breite: 200mm | Länge: 310mm | Gewicht: 1800g*
- LIEFERUMFANG: 1x Originale SHW Spatengabel mit vier Zinken; mit Eschenstiel mit T-Griff
- HOCHWERTIGES MATERIAL: Vier Zinken aus geschmiedetem und gehärtetem Spezialstahl ; 1-A Eschenholzstiel aus heimischen Wäldern
- KRÄFTIGE GRABEGABEL: Ideal zum einfachen Lösen und Bearbeiten von harten, steinigen Böden; perfekte geeignet für ein leichtes Einstechen und schonendes Ausgraben von Pflanzen
- MAßE: Blattmaße 310 x 300 mm; Länge Stiel 850 mm; ergonomisch geformter T-Griff
- MADE IN GERMANY: Geschmiedete Spatengabel aus der Traditionsmanufaktur SHW Schmiedetechnik aus dem Schwarzwald; ideal zum schonenden Um- und Ausgraben und Bearbeiten von Böden
Rasenmäher
Mit meinem Rasenmäher bin ich leider nicht glücklich. Gar nicht einmal, weil er schlecht ist, sondern mehr aus dem Grund, dass ich einfach super ungern Rasen mähe!
Ich besitze einen Rasenmäher, extra für kleine Flächen und mit diesem Gartengerät mähe ich circa alle drei bis vier Wochen den Rasen. Ansonsten steht das Ding im Schuppen und nimmt Platz weg.
Ich gebe zu, ich kann mir eine schönere Samstagnachmittagsbeschäftigung vorstellen, als Rasen zu mähen. Es gehört wirklich nicht zu meinen Lieblingsaufgaben.
Rasenmähroboter kommen für mich, aufgrund der Verletzungsgefahr von Tieren, nicht infrage und leider habe ich noch keine naturgartenfreundliche Idee gefunden, bei welcher man gar nicht mehr mähen muss.
Kannst du mir hierzu einen Tipp geben? Dann schreib mir einfach!
Laubbläser
Ich kann nicht verstehen, wofür man dieses Gartengerät braucht. Der Laubbläser ist laut, nasse Blätter bleiben auch so auf dem Boden kleben, Pilzsporen und Feinstaub werden aufgewirbelt und man tötet Insekten.
Im Allgemeinen würde ich behaupten, reicht ein Laubrechen oder ein Besen vollkommen aus. In meinem neuen Garten habe ich noch nicht wirklich viel Laub, in unserem alten Haus mit einem alten, eingewachsenen Garten allerdings umso mehr.
Ich habe nur das Laub von der Terasse und vom Rasen gefegt. Teilweise habe ich es als Mulch verwendet oder auf dem Kompost verkompostiert. Manchmal muss man seinen inneren Monk bezwingen.
Zuviel Ordnung sollte es in einem Naturgarten oder Ökogarten nicht geben. Hier kann ich dir meinen Artikel „5 erprobte Tipps für Gartenarbeiten im November“ empfehlen.
Auch um dem Igel zu helfen, kann man Laub zusammenrechen und in einer ruhigen Ecke aufschichten.
Vertikutierer
Wer einen gepflegten Rasen haben möchte, benötigt einen Vertikutierer. Damit meine Kinder auf dem „Rasen“ spielen können, genügt mir meine Wiese.
Durch den Vertikutierer werden Moose (wichtige Wasserspeicher), Beikräuter und alter Rasen entfernt, es wird auch gerne vom Belüften des Rasens gesprochen.
Für mich ist Rasen eine Monokultur, die unseren Insekten leider nichts bringt. Weder Versteckmöglichkeiten, da der Rasen immer kurzgesäbelt werden muss, noch bietet er Nahrung.
Die Rasensorten benötigen oft viel Dünger und Wasser und können nicht mit Trockenheit umgehen. Da ich diese Art der Monokultur in meinem Garten nicht habe, benötige ich auch keinen Vertikutierer und dieser nimmt somit auch keinen Platz weg.
Besen
Ich habe lange Zeit einen Besenaufsatz für das Gardena Kombisystem benutzt. Dieses Gartengerät hatte sich mit den Jahren immer weiter abgenutzt und nun habe ich einen einfachen Reisigbesen aus dem Baumarkt angeschafft.
Denn dieser enthält kein Plastik und ist aus nachwachsenden Rohstoffen gefertigt.
Gardena Kombisystem
Sauzahn
Einen Sauzahn braucht meiner Meinung nach jeder. Es ist eines meiner Must- Have Gartengeräte. Wer schwere Böden hat und mit der Hacke nicht weit kommt, sollte mal einen Sauzahn ausprobieren.
Durch die Form zieht er sich selbst in die Tiefe des Bodens und da er kaum Widerstand bietet, ist es relativ einfach, den Boden zu lockern. Für mich die perfekte Methode ohne meinen Boden umzugraben.
SHW-FIRE Bio Sauzahn, Kultivator – Geschmiedet – mit langem Stiel, 135 cm*
- LIEFERUMFANG: 1x Original SHW-FIRE Bio-Hochbeet-Sauzahn; mit Eschenholzstiel 135 cm
- MATERIAL: Per Hand geschmiedete Bodenhacke aus Spezialstahl; mit 1-A Eschenholzstiel aus den heimischen Wäldern; sehr handlich; Griff mit Aufhängeloch zur platzsparenden Aufbewahrung; überraschend leicht und trotzdem außerordentlich stabil
- FUNKTIONSWERKZEUG: Ökologisches, umweltfreundliches Entfernen von Unkraut; leichtes Eindringen ins Erdreich, selbst bei schweren Böden; Bestens geeignet um überwachsene Beete zu jäten und von Unkräutern und kleinen Gehölzen zu befreien; optimale Länge um auch tiefere Pflanzenwurzeln gut zu erreichen
- HOCHWERTIGES GARTENGERÄT: Zum umweltbewussten Jäten von Wildkräutern im Garten oder die Lockerung von lehmigen Böden; ideal für das Arbeiten in engbepflanzten Beeten; leichtes Eindringen ins Erdreich, selbst bei harten, verkrusteten Böden; Da mit ihm nur der oberste Bereich des Bodens (ca. 10cm) gelockert wird, bringt er die natürlichen Schichten nicht durcheinander, weshalb er gerne für den ökologischen Anbau verwendet wird
- MAßE: Länge das Zahns 260 mm; Stiellänge 1350 mm; Gewicht Zahn 800 g; schmaler Zahn ist ideal für die pflanzenschonende Gartenarbeit auch in engen Pflanzenreihen
Grubber
Zugegeben, den Grubber benutze ich nicht oft. Allerdings ist dieses Gartengerät bei der Bearbeitung der Gemüsebeete durchaus hilfreich.
Nachdem ich mit dem Sauzahn den Boden gelockert habe, zerkleinere ich die groben Brocken mit dem Grubber. Allerdings benutze ich den Grubber wirklich nur äußerst selten, für alles andere nehme ich eher die Unkrauthacke.
Hacke
Wie oben bereits erwähnt, besitze ich noch eine Unkrauthacke aus dem Kombisystem von Gardena.
Mit diesem Gartengerät halte ich meine Beikräuter in den Beeten soweit in Schach, dass meine gepflanzten Stauden ncoh genug Platz zum wachsen haben.
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